Trauung – Hochzeit in Bodenmais, Böbrach und Bayerisch Eisenstein

Sie möchten in Bodenmais heiraten? Dann gratulieren wir Ihnen recht herzlich. Gerne möchten wir Ihnen einige Informationen zu Ihrer Hochzeit in Bodenmais an die Hand geben.

Der Mensch ist als Mann und Frau geschaffen. Wie Frau und Mann mit allen ihren menschlichen Fähigkeiten zusammen gehören, so gehört Gott zu jedem Menschen, so gehört Gott zu Ehepaaren. Die gegenseitige Hilfe zu einem glückenden Leben ist ein Bild für den helfenden, liebenden Gott. Die Kirche feiert dies im Sakrament der Ehe.

Hinweise zur kirchlichen Trauung in der Pfarreiengemeinschaft

 

Wie vereinbare ich meinen Wunschtermin?

Vereinbaren Sie bitte rechtzeitig über das Pfarrbüro Bodenmais (09924/904000) den Termin Ihrer Trauung und erkundigen Sie sich über die Termine eines Brautleutetages zur persönlichen Vorbereitung.

Wie melde ich mich an?

Eine schriftliche Anmeldung der Trauung ist in jedem Fall notwendig. Diese erhalten Sie in Ihrem Pfarrbüro. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine Trauung erst nach Eingang der Anmeldung fest reserviert werden kann.

Wir wohnen nicht in Bodenmais, Böbrach oder Bayerisch Eisenstein...

Für Brautpaare, bei denen keiner der Eheleute in der Pfarreiengemeinschaft wohnt oder aus ihr stammt, ist der jeweilige Heimatpfarrer zuständig. In jedem Fall wird er mit Ihnen auch das Vorbereitungsgespräch führen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir für Brautpaare, die nicht aus unserer Pfarreiengemeinschaft stammen oder in ihr wohnen, keine Zuständigkeit haben.

Was ist das Ehevorbereitungsgespräch?

Besprechen Sie bitte mit dem Pfarrer oder dem Geistlichen, der sie trauen wird, einen Termin für das Ehevorbereitungsgespräch. Geben Sie dabei bitte auch an, welcher Konfession oder Religion Ihr Partner/Ihre Partnerin angehört und ob es bereits früher eine Ehe (standesamtlich oder kirchlich) gab. Somit können evtl. notwendige Anträge rechtzeitig gestellt werden.

Zum Ehevorbereitungsgespräch brauchen Sie ein aktuelles Taufzeugnis, das bis zum Trauungstermin nicht älter als 6 Monate sein darf. Sind Sie in unserer Pfarreiengemeinschaft getauft worden, ist dies nicht erforderlich, da eine Einsicht im Taufbuch erfolgt.

In einem Protokoll (Ehevorbereitungsprotokoll) werden die Personalien aufgenommen, mögliche Ehehindernisse oder Trauverbote geklärt und Ihre Bereitschaft zu einer christlichen Ehe (Einheit, Unauflöslichkeit, freier Wille, Ja zur Nachkommenschaft) erfragt. Außerdem wird bei diesem Gespräch der Ablauf und die Gestaltung des Trauungsgottesdienstes besprochen. Die Musik im Gottesdienst besteht aus „gesungenen Gebeten“.

Was gehört noch zur Vorbereitung?

Nutzen Sie auch vor der Trauung die Möglichkeit eines Beichtgespräches. Es ist gut, bevor Sie diesen wichtigen Schritt eines neuen Lebensabschnittes tun, zurückzuschauen und zu bedenken, wo Sie der Vergebung bedürfen, damit Altes das Neue nicht behindert. Die Seelsorger der Pfarrei sowie der Nachbarpfarreien stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Traukirche

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